Zu dem Artikel „Eine Kulturbrücke für die Moderne“, im BVA vom 3. September erreichte uns am Montag nachfolgende Zuschrift:
Herr Samson schwärmt davon, dass ein Stück Nidda ins Stadtleben integriert wird und stellt gleich ein Bild des Gebäudes der Mediathek, welches er als Meisterwerk bezeichnet, aus der Perspektive Zentralparkplatz, daneben. Wo ist die Nidda, wo ist der Kurpark zu sehen? In einer Ecke ist gerade noch das Kurhaus zu erkennen. Das nennt Herr Samson „Nidda ins Stadtleben integrieren“ und an einer anderen Stelle seiner Ausführungen „schöne Blickbeziehungen“ oder „die Nidda werde so in der Kernstadt für die Menschen wieder als natürlicher Fluß erlebbar“.
Dieter Richardt, Bad Vilbel,
langjähriger ehemaliger
SPD-Stadtverordneter
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