Bad Vilbel. „Wir bedauern sehr die Entscheidung von Radeberger, den Umzug nach Bad Vilbel nicht durchzuführen,“ erklärt die Fraktionsvorsitzende der FDP im Stadtparlament, Heike Freund-Hahn. Es erscheint aber unwahrscheinlich, dass diese Entscheidung erst wenige Tage vor Ablauf dieser Frist möglich gewesen ist, kritisiert die FDP. Bad Vilbel habe „dadurch wertvolle Zeit verloren, andere Interessenten für das in Frage kommende Grundstück zu suchen“. In jedem Fall erscheine in diesem Zusammenhang die Darstellung des Bürgermeisters als Macher für Bad Vilbel unglaubwürdig, kommentiert Freund-Hahn und empfiehlt künftig Zurückhaltung. (sam)
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