Schöneck. Max Weinberg zeigt in einer Ausstellung einen Teil seines umfangreichen Werkes in der Kulturscheune am Technischen Rathaus, Herrnhofstraße 7 in Kilianstädten. Max Weinberg, 1928 in Kassel geboren, flüchtet mit seiner Familie vor der Gewalt- und Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten nach Tel Aviv, wo er aufwächst und an der Akademie für Kultur und Künste studiert. Seit über vierzig Jahren lebt und arbeitet Weinberg als freischaffender Künstler und Grafiker in Frankfurt am Main, einer Stadt mit einer Jahrtausend alten jüdischen Tradition. Die Vernissage beginnt am Freitag, 26. Oktober um 19 Uhr durch Bürgermeister Ludger Stüve. Die Werke sind am 27. und 28. Oktober sowie 2., 3. und 4. November jeweils von 18 bis 20 Uhr zu sehen. (cwi)
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