Karben. Bei der Ortsbegehung in Petterweil hatte Ortsvorsteher Willi Börstler (SPD) am Samstag nicht viel zu beanstanden. Vielmehr ging es darum, was die Stadt bereits erledigt hat und Verbesserungsvorschläge zu geben. Um ein lockeres Scharnier am Holztor zum Spielplatz in der Riedmühlstraße und herausstehende Nägel an einem Tor des Spielplatzes in der Holtzmannstraße haben sich Mitarbeiter der Stadt gekümmert, stellte Börstler fest.
Anwohner am Braunweg hatten sich beschwert, dass Hundehalter den Gehweg zwischen den Schrebergärten als Hundeklo nutzen. Ein Verbotsschild bringe nichts, meinten Börstler und Bürgermeister Roland Schulz (SPD), der sich der Tour anschloss. Man hoffe auf die Einsicht der Tierhalter.
Für die Bebauung der Robert-Blum-Anlage und deren Bepflanzung werden derzeit noch Angebote eingeholt, erklärte Schulz. Dort sind vier Bänke vorgesehen. Börstler wies Schulz darauf hin, dass die viel genutzten Wege zum Sportplatz zwischen den Gärten einer Sanierung bedürfen.
Verbesserungswürdig sei zudem das hintere Ende des Friedhofes Richtung Rosbach, so Börstler. Dort nutzten einige Besucher einen Trampelpfad, um auf den Friedhof zu gelangen. (jeh)