Derzeit gibt es in Bad Vilbel 141 Plätze für Flüchtlinge, darunter allein 27 schulpflichtige Kinder, berichtet Flüchtlings-Koordinatorin Susanne Förster. Doch sie rechnet damit, dass der Kreis noch bis Jahresende 160 weitere Flüchtlinge zuweisen wird. Wenn diese anerkannt seien, gebe es das nächste große Problem. Sie müssten die Unterkünfte verlassen und eigenen Wohnraum finden, den zunächst die Jobkomm bezahlt. (dd)
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