Bad Vilbel. Einmal im Jahr verwandelt sich die historische Bad Vilbeler Wasserburg in ein Weindorf. In diesem Jahr ist es das Wochenende vom 13. bis 15. September. Der Lions Club Bad Vilbel-Wasserburg lädt hierzu die Freunde eines edlen Tropfens und die Liebhaber kulinarischer und musikalischer Genüsse zum Feiern und Wohlfühlen in das historische Gemäuer am Ufer der Nidda ein. Der Ausschank beginnt am Freitag um 18 Uhr, am Samstag um 15 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr.
Feiern zugunsten von guten Zwecken
Garanten des Erfolges sind seit dem ersten Weinfest 2002 edler Rebensaft (in Form von Weiß-, Rot- und Rosé-Weinen, ein attraktives Programm, ein gepflegtes kulinarisches Angebot, das durch diverse Softdrinks und Sekt sowie schönes Wetter ergänzt wird. Mit »einem guten Trunk für einen guten Zweck« tragen die zahlreichen Besucher seit der Premiere zum anhaltenden Erfolg der Veranstaltung bei.
Im romantischen Ambiente der Burganlage können die Weinfestbesucher ihre Seele baumeln lassen und mit Gleichgesinnten unbeschwert frohe Stunden verleben. Die Auswahl an Speisen und Getränken wird überwiegend von regionalen Anbietern geliefert.
Als musikalisches Highlight präsentiert der weltweit mehrfach ausgezeichnete Oliver Steinhoff am Freitag, 13. September, seine Darbietung »Elvis The Show«. Karten zum Preis ab 24 Euro, sind bereits im Vorverkauf verfügbar.
Das weitere Unterhaltungsprogramm startet am darauffolgenden Samstagnachmittag mit dem traditionellen Auftritt der Stadtkapelle Bad Vilbel ab 15 Uhr. Am Abend sorgt die Fuldaer Party-Band »Vorsicht Gebläse« ab 19.30 Uhr zum wiederholten Male für gute Stimmung in der Burg. Am Sonntag, 15. September, gibt es freien Eintritt ab 14 Uhr weiter, wobei ab 15 Uhr die Big Band Gießen ihre Visitenkarten in der Quellenstadt abgibt.
»Mit Ihrem Besuch gönnen Sie nicht nur sich selbst etwas, sondern unterstützen auch die 100-prozentige Verwendung der Einnahmen und des Sponsorings für die Hilfe von sozialen und kulturellen Einrichtungen sowie Kindern und bedürftigen Personen in und um Bad Vilbel«, erläutert abschließend Lionssprecher Ingo Cürten. (zlp)