Förderverein des Georg-Büchner-Gymnasiums wählte Vorstand neu
Bad Vilbel. In der virtuellen Mitgliederversammlung des Fördervereins am Georg-Büchner-Gymnasium wurden Susanne Reichert als Vorsitzende wie auch Simone Fischer als ihre Stellvertreterin einstimmig bestätigt. Einen Wechsel gab es bei der Position des Kassenwarts. Gunther Blawert, der dieses Amt seit 2013 ausgeübt hatte, schied nach dem Abitur seiner jüngsten Tochter im vergangenen Jahr aus dem Vorstand aus. »Wir haben sehr gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Eine solide Finanzplanung ist das Herzstück für unsere Tätigkeit, und ich möchte mich von ganzem Herzen für deinen Einsatz und dein Engagement bedanken«, verabschiedete Susanne Reichert ihren Vorstandskollegen. »Du hast mir meine Arbeit als Vorsitzende mit deinem umfassenden Know-how und deiner tatkräftigen Unterstützung immer sehr leicht gemacht.«
Als neue Kassenwartin wurde einstimmig Brigitte Raschke gewählt, die dem Vorstand des Fördervereins bereits seit zwei Jahren als Beisitzerin angehörte. Stephan Haas, langjähriger Beisitzer und verantwortlich für die Mitgliederverwaltung, wurde ebenfalls ohne Gegenstimmen in seinem Amt bestätigt. Neu im Team sind Jörg Gettke und Sylvia Stelzer, die den Vorstand als Beisitzer unterstützen werden.
Aufgrund der Corona-Pandemie waren die Anlässe im vergangenen Jahr, bei denen der Förderverein aktiv auftreten konnte, sehr eingeschränkt, heißt es in der Mitteilung. Dennoch sei man nicht untätig gewesen. »Das große Projekt, die digitale Infrastruktur am GBG voranzubringen, hat uns in den vergangenen zwölf Monaten sehr beschäftigt und es konnte in Zusammenarbeit mit Schulleitung, dem Kollegium, dem Schulelternbeirat und engagierten Eltern einiges auf den Weg gebracht werden«, wird Susanne Reichert zitiert.
»Aber im Hinblick auf die Mitgliederwerbung ist es für uns natürlich von Vorteil, wenn wir bei Schulveranstaltungen persönlich auftreten und mit den Eltern ins Gespräch kommen können.« Die magische Grenze von 300 Mitgliedern hat der Förderverein Ende letzten Jahres deutlich überschritten, nun steuere man auf die 400 zu. Der jährliche Mindestbeitrag von 15 Euro ist überschaubar, jeder Euro helfe und schaffe neue Möglichkeiten. Auch externe Sponsoren seien willkommen, sei es mit einem jährlichen Fixbetrag oder einer gezielten finanziellen Unterstützung einzelner Projekte, heißt es in der Mitteilung.
»Ansonsten möchten wir die Schulgemeinde weiterhin bei möglichst vielen Aktivitäten finanziell unterstützen und freuen uns über jedes neue Mitglied, um die Möglichkeiten des Fördervereins zu erweitern. Auf das 400. Mitglied wartet dann natürlich eine besondere Überraschung«, erklärt Susanne Reichert augenzwinkernd, deren jüngste Tochter die 7. Klasse des Gymnasiums besucht. (zlp)