Im 2006 erstellte die Stadt ein Gutachten zur „Zigeunerwiese“, das einen Bolzplatz ermöglichte. Baustadtrat Dieter Peters (Parteilos) räumte damals ein, dass die Aussage, wonach zwischen 1945 und 1948 ausschließlich Bauschutt und Erdaushub dort abgelagert wurden, einen Widerspruch zu den festgestellten Ausgasungen darstelle. Auf der Halde befinde sich eine Lehmabdeckung. Forderungen danach, Sickerwasser aufzufangen, abzuleiten oder zu klären, habe es von keiner Seite gegeben. Wegen brennbarer Gase dürften auf der Wiese keine Zelte aufgebaut und kein Grill befeuert werden.(dd)
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