Zu dem Bericht „Städte wetteifern um Stada-Hochregallager“ im BVA vom 15. März, ereichte uns nachfolgender Leserbrief:
Dass die Stada nun in einem reinen Industriegebiet ein Hochregallager bauen möchte, wundert einen schon sehr und man fragt sich, ob man dies nicht auch in Bad Vilbel hätte haben können. Waren da nicht alle Beteiligten des Managements, der Stadt und der Bürgerinitiative zu starrsinnig? Wie wäre es beispielsweise mit dem Gelände zwischen Maeusel und der Spedition Grillmayer, das im reinen Industriegebiet liegt mit mindestens der gleichen Anbindung an die B3? Selbst wenn dies Gelände nicht der Stadt gehören sollte, müßte man von allen Beteiligten erwarten, eine konstruktive Lösung zu finden und den üblichen Ego-Crash zu vermeiden.
Siegfried Cordes, Bad Vilbel