Zum Thema Ausbau des Niddaradweges und Nachtbus erreichte uns folgender Leserbrief:
Ich begrüße es sehr, dass der Fahrradweg an der Nidda endlich ausgebaut wird und somit die Sicherheit der Fußgänger erhöht wird. Der Weg zwischen Kinderspielplatz und Kurhaus für die Fußgänger wird in den Kurpark umgeleitet und der Weg im Kurpark zwischen Kinderspielplatz und Kurhaus soll komplett gepflastert werden, da sonst bei feuchtem Wetter oder Regen alle dann die Fahrradwege nutzen könnten und sich durch den schlammige Boden im Kurpark nicht schmutzig machen würden. Daher empfehle ich, den Weg zwischen Kinderspielplatz und Kurhaus im Kurpark mit Steinen zu pflastern.
Wichtig ist mir auch die Nachtbusverbindung von Frankfurt nach Bad Vilbel. Die Nachtbusse werden ausgebaut und es gibt viele Verbindungen, wie zum Beispiel nach Hanau und Darmstadt. Bis heute sehe ich keine Nachtbusse nach Bad Vilbel und Karben, da ich oft in Frankfurt bin und länger arbeite und anschließend mit Freunde noch einen trinken gehe, habe ich keine Möglichkeit, ausgiebig den Abend ausklingen lassen zu können. Ebenso trifft es auch Freunde, wenn wir im Down Under, in der Frankfurter Straße, gemütlich ein Gläschen trinken und meine Freunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bad Vilbel kommen, aber schon um 23 Uhr wieder gehen müssen, weil da die Linien 30 ja nicht ewig fährt.
Und es betrifft auch Personen, die umziehen wollen und Wert auf gute Verbindung legen, auch in der Nacht. Sie werden dann zweimal überlegen, ob sie nach Bad Vilbel und Karben umziehen. Laut Presse plant der RMV die Nachtbusse fast täglich fahren zu lassen, da sollte Bad Vilbel den Anschluss nicht verpassen, um so die Attraktivität der Stadt aufwerten zu können.
Es liegt auch in der Verantwortung der Politiker und Parteien, Jugendlichen eine Chance zu geben, mit dem Nachtbus sicher nach Hause zu kommen, anstatt alkoholisiert mit dem Auto nach Bad Vilbel heimzufahren.
Sascha Nuhn,
Bad Vilbel