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Noch einmal übernimmt Tryba – „Wir Massemer“ haben gewählt – Vorbildlich im Freistaat

Zum letzten Mal hat sich Horst Tryba für weitere drei Jahre an die Spitze des Vereins „Wir Massemer“ wählen Lassen.

Bad Vilbel. Claus Ströbel tritt als 2. Vorsitzender in den erweiterten Vorstand zurück und dafür wurde Annette Hielscher als 2. Vorsitzende gewählt. Jockel Schatz als Schriftführer und Wilfried Bierhanek als Kassenwart wurden bestätigt. Als Beisitzer sind Wolfgang Grimm, Dieter Burger und neu Sabine Schnarr gewählt worden. Der Vorstand wurde einstimmig ohne Gegenstimmen gewählt. In den erweiterten Vorstand wurden Peter Gerlspeck, Gert Andre und Dieter Kontorowitz mit aufgenommen. Als Kassenprüfer sind Rosi Burger und Jochen Schulz für weitere 3 Jahre gewählt worden. 28 Mitglieder waren zur Versammlung erschienen.

Wilfried Bierhanek konnte ein finanziell erfolgreiches Jahr vermelden, obwohl beim Weihnachtsmarkt ein Minus von über 1500 Euro gemacht wurde.

Horst Tryba berichtete, dass es bereits Gespräche mit Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr und den größeren Vereinen gegeben hat, um in Zukunft die Situation um den Weihnachtsmarkt zu entlasten.

Des Weiteren konnte er berichten, dass der Verein „Wir Massemer“ sein soziales und kulturelles Engagement weiterhin aufrechterhält und zum Beispiel 2013 einer der Hauptlieferanten von Milch für die Bad Vilbeler Tafel wird. Außerdem konnten der evangelischen Kirchengemeinde 2012 vom Verkauf des gespendeten Bildes von Thomas Friesenhahn 500 Euro für Kinder in Massenheim zur Verfügung gestellt werden. Für 2014 zum 25-jährigem Jubiläum möchte der Verein gerne einen größeren Betrag in Massenheim investieren. Es kamen Vorschläge aus der Versammlung für die neue Kita/Jugendhaus am Sportplatz und für Sportgeräte, die vielleicht am Erlenbach aufzustellen wären. Sobald hier Entscheidungen anstehen, sind „Wir Massemer“ mit dabei, versichert Annette Hielscher.

Vereinsvorsitzender Horst Tryba bedankte sich bei allen Anwesenden für die rege und tatkräftige Mitarbeit, würde sich aber auch freuen, wenn es einen engagierten Nachfolger geben würde. (sam)