Bad Vilbel. Auch die zweite Reihenuntersuchung im Kriminalfall „Magdalene“, dem am 27. Mai 2010 am Ufer der Nidda erstickt aufgefundenen Säugling, brachte bisher keinen Erfolg.
„Alle bisher untersuchten DNA-Proben von Frauen aus Bad Vilbel ergaben bisher keine Übereinstimmung mit der vorliegenden DNA der Mutter von Magdalene“, berichtete gestern der Wetterauer Polizeisprecher Jörg Reinemer.
Insgesamt wurden 2300 Proben untersucht. Von knapp 200 fehlen noch die Ergebnisse.
Weitere 200 Frauen werden noch untersucht. Die Hintergründe finden sich unter www.magdalene-bad-vilbel.de im Internet. (zlp)