Bad Vilbel. Seit nunmehr 25 Jahren ist Joachim Herbert erfolgreich als Vermögensberater tätig. Dabei hat er nicht nur vielen Kunden bei der finanziellen Lebensplanung geholfen, er konnte auch zahlreiche Menschen für den Beruf des Vermögensberaters begeistern.
Die gegenwärtige Verunsicherung angesichts der Finanzmarktkrise, die ständigen Reformen des Staats, gerade auch im Bereich der Gesundheits- und Altersvorsorge, machen inzwischen eine umfangreiche Beratung unerlässlich, weiß er zu berichten. Daher sei es kein Wunder, dass immer mehr Menschen eine fachkundige Beratung suchen. „Es freut mich immer wieder, wenn Kunden mich zum Richtfest des eigenen Heimes einladen oder mir nach der erfolgten Auszahlung diverser Sparanlagen mit einem Lächeln danken. Meine Kunden schätzen die schnelle Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten und meine unbürokratische Art zu helfen“, erklärt Herbert.
Aus solchen positiven Reaktionen schöpfe er immer wieder neue Motivation. Seine Bilanz in den vergangenen 25 Jahren kann sich sehen lassen: Bis heute hat Joachim Herbert über 400 Mitarbeiter gefördert und ausgebildet. Knapp 30.000 Menschen vertrauen bei ihrer Vermögensplanung auf den Rat von Joachim Herbert oder einem der von ihm geförderten Vermögensberater.
Gerade angesichts der Krise gibt es immer mehr den intensiveren Wunsch bei vielen Menschen nach einem neuen beruflichen Betätigungsfeld. Es hat sich herumgesprochen, dass Herbert hierzu echte Chancen bietet. Derzeit suchen zudem viele Kunden – enttäuscht von den Beratern der Kreditinstitute – den Rat eines Vermögensberaters, weil hier nicht der Produktverkauf, sondern die Wünsche und Ziele des Kunden im Mittelpunkt stehen.
„Mein Beruf macht mir viel Spaß, auch wenn meine Tätigkeit eine große Verantwortung für die Menschen, die wir beraten, mit sich bringt. Ich möchte auch künftig Menschen bei der finanziellen Lebensplanung zur Seite stehen und den ein oder anderen für den Beruf des Vermögensberaters begeistern. Und ich bin zuversichtlich, dass dann einer weiteren erfolgreichen Entwicklung in den nächsten 25 Jahren nichts im Wege steht“, so Joachim Herbert abschließend mit einem Augenzwinkern. (zlp)