Bad Vilbel. Am Donnerstag, 22. März, um 19 Uhr findet in der neuen Mensa des Schulzentrums in der John-F.-Kennedy-Schule eine Informationsveranstaltung der Wetterauer Kriminalpolizei „Handys in den Händen von Schülern und Schülerinnen“ statt. Der Schwerpunkt wird dabei auf gewaltsame Übergriffe gelegt, sogenanntes „Happy Slapping“ und „Snuff-Video’s“. Eintritt frei. (sam)
Vier Tage lang
Flohmarkt
Bad Vilbel. Beim Frühlingsflohmarkt im neuen Pfarrzentrum – unmittelbar neben der St. Nikolaus-Kirche – werden Osterartikel, kleine Geschenke, Glas- und Porzellanwaren, Haushaltsartikel, Bilder, Tisch- und Bettwäsche, Bücher, Spielsachen und vieles mehr angeboten. Die Öffnungszeiten sind am Donnerstag, 15. März, Freitag, 16. März und Samstag, 17. März, jeweils von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, 18. März, von 11 bis 18 Uhr. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. (sam)
Auf zum
„Volkswandern“!
Bad Vilbel. Der Kneipp-Gesundheitsverein Bad Vilbel lädt zur Volkswanderung in Dorn-Assenheim am Sonntag, 18. März, ein. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Südbahnhof. Von dort wird mit eigenen Autos nach Dorn-Assenheim gefahren. Es werden drei Wanderstrecken mit 6, 12 und 20 Kilometer angeboten und ausgeschildert. Für das leibliche Wohl werde bestens gesorgt. Auch Nichtmitglieder sind zur Wanderung eingeladen. Zusätzliche Informationen erteilt Brigitte Fuchs unter Telefon (06101) 84428. (sam)
Hilfe für
Senioren
Bad Vilbel. Die Senioren Union lädt ein zum Vortrag am Donnerstag, 22. März, um 15 Uhr ins große Café des Kurhauses. Die Leiterin der Caritas-Sozialstation von Bad Vilbel, Marianne Peilstöcker, referiert Hilfsangebote und streigt dabei die Themen: „Was ist, wenn ich Stützstrümpfe nicht anziehen kann? Wer hilft mir beim Duschen? Wer erneuert mit zur Hause einen Verband? Wie bekomme ich Leistungen aus der Pflegekasse? Was leisten die Sozialstationen? Wann kann ich mich an die Caritas wenden?“ (sam)
Geheimnisvolles
Königreich
Harheim. Der Bad Vilbeler Globetrotter und Fotograf Karl Heinz Diehl zeigt am Freitag, 23. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus Harheim seine Dia-Schau: „Das geheimnisvolle Königreich Mustang in Nepal“. 1992 öffnete sich das autonome Königreich erst der Außenwelt, vorher war es für Ausländer verbotenes Land. Es gibt, so berichtet Diehl, keine Infrastruktur und keine Straßen, nur Pfade. „Pferde schleppten unsre Ausrüstung, Zelt und Verpflegung über die 3000 bis 4000 Meter hohen Pässe. Unser Ziel war ,Lo Mantang’, wo der König residiert. Zehn Mal war ich bisher im Himalaya, aber diese Trekkingtour war die spektakulärste“, so Diehl. (sam).