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Globetrotter Diehl in Zentralasien

Himmelhohe Berge, glasklare Seen, reißende Flüsse und weite Steppen, in denen noch heute Nomaden mit ihren Viehherden leben: Kasachstan und Tadschikistan haben all das zu bieten, sagt der Bad Vilbeler Globetrotter Karl Heinz Diehl und lädt zu seinem Dia-Vortrag ein.

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Harheim/Bad Vilbel. Seine Reise in die beiden zentralasiatischen Länder wird dem Globetrotter Karl Heinz Diehl unvergesslich bleiben, genauso wie eine Eisenbahnfahrt in Kasachstan, und die abenteuerliche Jeep-Tour auf dem legendären Pamir-Highway durch Tadschikistan. An all diesen Erinnerungen will Diehl seine Zuschauer in seiner Diashow „Abenteuer in Kasachstan und Tadschikistan“ teilhaben lassen. Veranstalter des Vortrags ist der Bürgerverein Berkersheim, der Vortrag findet am Freitag, 28. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus Frankfurt Harheim statt. Der Eintritt beträgt 7 Euro.

Noch hält der Tourismus in Kasachstan und Tadschikistan Dornröschenschlaf, Reiseveranstalter sind Mangelware: Deshalb reiste Diehl mit Einheimischen durchs Land. Abenteuerlich ging es dabei zu, aber die Reise hatte ihren Reiz, obwohl sie mit einigen Entbehrungen verbunden war. Die Menschen, so erzählt Diehl, leben in den ländlichen Gegenden sehr bescheiden – oft fühlte er sich ins letzte Jahrhundert zurückversetzt. Bemerkenswert sei die Freundlichkeit der Menschen: „Ihre Gastfreundschaft ist sprichwörtlich.“ Karl Heinz Diehl ist 1945 geboren und reist seit 1971 durch die ganze Welt. Dabei besuchte er unter anderem Nord- und Südamerika. Afrika, Zentralasien und China. (zlp)