Karben. Der Volkstrauertag erinnert an die Toten, Verwundeten, Vertriebenen und an das Unrecht durch Folter, Hunger und Not. Bürgerinnen und Bürger gedenken am Sonntag, 18. November, wie in jedem Jahr mit Gottesdiensten, Ansprachen und Kranzniederlegungen der in den beiden Weltkriegen ums Leben gekommenen Soldaten.
Die zentrale Gedenkfeier für die Stadtteile Groß-Karben, Klein-Karben und Kloppenheim findet um 13.30 Uhr in der Trauerhalle und am Ehrenmal in Groß-Karben statt. Bürgermeister Guido Rahn, Ortsvorsteher Hans-Jürgen Kuhl, die Pfarrer Sven Engel und Bernd Schirmer sowie Ellen Benölken vom VdK-Ortsverband gestalten die Feierstunde. Beteiligt sind außerdem die Sängerlust Kloppenheim und die Feuerwehren aus Kloppenheim und Klein-Karben.
Weitere Gedenkfeiern finden in den Stadtteilen statt: um 9.30 Uhr in Okarben am Ehrenmal an der evangelischen Kirche mit Pfarrer Eckhard Dautenheimer und Ortsvorsteher Karlheinz Gangel; um 11 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in Rendel am Ehrenmal auf dem Friedhof; um 12.15 Uhr in Burg-Gräfenrode an der Trauerhalle auf dem Friedhof mit Pfarrer Dautenheimer, Ortsvorsteher Karlfred Heidelbach und VdK-Vorsitzende Ellen Benölken und in Petterweil um 10 Uhr im Gottesdienst mit Pfarrer Michael Neugber und Stadtverordnetenvorsteherin Ingrid Lenz. Um 11 Uhr folgt hier die Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem Friedhof. (cwi)