Bad Vilbel. Die SPD der Quellenstadt freut sich über die langersehnte Eröffnung des Kinder- und Jugendhauses auf dem Heilsberg. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert sei damit eine wichtige Forderung der Sozialdemokraten erfüllt worden, die ein starkes Signal für die Bedeutung der Jugendarbeit in dem Stadtteil setze.
Carsten Hauer, Sprecher der SPD-Heilsberg, betont: »Unsere Forderung nach einem eigenen Jugendhaus auf dem Heilsberg besteht mindestens schon so lange, wie der Ortsbeirat existiert – nämlich mehr als 25 Jahre. Herta Schweden und Norbert Feuchter, damals die ersten Mitglieder der SPD im neu gegründeten Ortsbeirat, setzten sich von Anfang an vehement für den Bau ein, damit die Kinder und Jugendlichen auch bei uns eine Anlaufstelle haben.«
Erst unter der Führung des rot-grün geführten Ortsbeirats sei endlich Bewegung in die Angelegenheit gekommen. Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm dazu: »Wir freuen uns, dass es jetzt endlich losgehen kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbüro haben viele Ideen und können es kaum erwarten, diese jetzt endlich umsetzen zu können.«
Das Kinder- und Jugendhaus sei ein Meilenstein in der lokalen Jugendarbeit und werde einen positiven Einfluss auf das Leben junger Menschen haben, wird abschließend in einer Pressemitteilung betont. (zlp)
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