Nidderau. Nicht zum ersten Mal spendete der Kaninchenzuchtverein Ostheim sozial schwachen Familien einen Festtagsbraten. Erster Vorsitzender Gerd Kurz sieht die Spende von 21 Schlachtkaninchen als eine Geste des guten Willens. „In unserer scheinbaren reichen Gesellschaft gibt es immer noch Menschen, die an der Armutsgrenze leben, da wollen wir gerne helfen“. Bürgermeister Gerhard Schultheiß und Erste Stadträtin Monika Sperzel bedankten sich bei den rührigen Züchtern und sicherten zu, dass die Spende unter Wahrung des Sozialdatenschutzes im Rathaus sofort an die bedürftigen Familien verteilt wird. (cwi)
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