Unterstützung für seinen Vorschlag erhält Bürgermeister Thomas Stöhr von der Bad Vilbeler FDP.
Fraktionschef Jörg-Uwe Hahn und Ortsvorsitzender Kai König betonen, im Nieder-Eschbacher Ikea-Markt stünden 25 Prozent der 25 500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche für das Randsortiment zur Verfügung. Bei Mann-Mobilia in Eschborn gehörten 16 Prozent der 37 000 Quadratmeter „zentrenrelevanten“ Produkten, bei Mann-Mobilia Wiesbaden seien es 17 Prozent von 27 000 Quadratmetern, bei Möbel Höffner (Lieblos) zwölf Prozent von 41 000 Quadratmetern.
800 Quadratmeter seien „vollkommen unüblich“ und „in keinster Weise im Rhein-Main-Gebiet bisher Praxis“, so die Liberalen. bep