Über seine Reise-Eindrücke quer durch die Sahara berichtet der Bad Vilbeler Globetrotter Karl Heinz Diehl bei einer Dia-Schau am Freitag, 7. April, 20 Uhr im Bürgerhaus des Frankfurter Stadtteils Harheim.
Bad Vilbel / Harheim. Zehnmal war Karl Heinz Diehl im Himalaya, dem höchsten Gebirge der Welt, dreimal war er im eisigen Grönland unterwegs und auch im schwül-heißen Urwald von Neuguinea bei den Baumhaus-Menschen hat er sich umgesehen. Da fehlte ihm noch das andere Extrem, die größte Wüste der Erde, die Sahara.
„Diese Tour bot alles, was man sich für solch ein Wüstenabenteuer vorstellen kann“, schreibt er in seiner Ankündigung für die Dia-Schau. Mit Jeeps, Kamelen und dem legendären Wüstenvolk, den Tuareg, fuhren und ritten er und seine Begleiter durch menschenleere aber landschaftlich atemberaubende Gebiete. Wer glaube, die Sahara sei, eine öde Sandwüste, der werde durch den Vortrag eines Besseren belehrt. „Wir übernachteten in Zelten zwischen 200 Meter hohen goldgelben Sanddünen oder auch an wunderschönen Oasen mit türkisblauen Seen“, wirbt er und will mit seinem Vortrag sein Publikum auch an vielen weiteren Eindrücken teilhaben lassen. (hir)
Zum Parken in Harheim wird der große Platz hinter dem Bürgerhaus empfohlen (Zufahrt über die Straße „Zur Untermühle“ oder die Riedhalsstraße).