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Die Leberecht-Stiftung

Die Lokalredaktion der Frankfurter Neuen Presse (FNP) berichtete im Dezember 1949 über das Leid elternloser Kinder. Die Redakteure beschlossen, zu helfen:

Am 3. Dezember 1949 riefen sie mit dem Foto eines „Frankfurter Bunkerkindes“ zum Spenden auf. Von 1951 an erschienen unter dem Pseudonym „Leberecht“ mehr als 15 000 Glossen, in denen der Autor Randerscheinungen des städtischen Lebens kommentierte.

Inzwischen können jährlich sechsstellige Euro-Beträge ohne Abzug für Hilfen verwendet werden. dd