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Barrierefreier Zugang

AWO freut sich über Hilfe von Pro-Clienta

Eine neue Rampe gibt es vor dem Awo-Treff in Bad Vilbel.
Eine neue Rampe gibt es vor dem Awo-Treff in Bad Vilbel.

Bad Vilbel. Per Zufall war die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bad Vilbel auf die vom Verein Sozialhelden vertriebene Rollstuhlrampe aufmerksam geworden. Mit ihr sind die beiden Stufen zum Eingang des AWO-Treffs in der Wiesengasse auch für Rollstuhlfahrer problemlos zu bewältigen. Vereinskassierer Klaus Arabin sprach Norbert Ott, Geschäftsführer der Pro-Clienta-Unfallhilfe, an, der schnell bereit war, zu helfen. Ist er doch durch die Unterstützung von Unfallopfern ständig damit konfrontiert, dass Menschen vor unnötige Barrieren gestellt werden.

Gesagt, getan: Gleich zwei Rampen konnten von Hajo Prassel, dem Behindertenbeauftragten der Stadt Bad Vilbel, inspiziert und getestet werden. „Damit sind wir in der Lage den weitgehend barrierefreien Zugang zu unserem AWO-Café sicher zu stellen und unbürokratisch zu helfen, wenn jemand so eine Rampe kurzzeitig braucht oder auch testen will“, freut sich auch Bad Vilbels AWO-Vorsitzender Rainer Fich.

17 Tage geschlossen

Das Café der Arbeiterwohlfahrt in der Wiesengasse 2 ist im Zeitraum vom 25. Dezember bis zum 7. Januar geschlossen. Informationen über die Projekte der AWO, die regelmäßigen Treffen zu bestimmten Themen und die Ansprechpartner sind online unter www.awo-badvilbel.de zu finden. (nma)