Karben. Große Erdmassen müssen bei der Nidda-Regulierung weg, damit der Fluß mehr Platz erhält. Planer Gottfried Lehr: „Wir wollen keinen Bodentourismus starten.“ So sollen der Bereich des Volleyballplatzes des Hallenfreizeitbades und das Areal der Breul-Kita aufgeschüttet werden. Neben dem Hundeplatz Klein-Karben soll zudem ein drei Meter hoher Aussichtshügel entstehen. (den)
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