In der geplanten Therme wird auch etwas für das Prädikat „Bad“ Vilbel getan.
Zwar ist im Kombibad keine separate Bädermedizin vorgesehen, aber es soll Anwendungen mit Bad Vilbeler Heilwasser und auch Sole-Wässern („Totes Meer“) geben.
Am Römerbrunnen gibt es jährlich 200 000 Kubikmeter Überschuss, erläutert Klaus Minkel. Der fließt derzeit noch weitgehend ungenutzt in die Nidda, die Flaschenabfüllung bei Hassia stockt wegen der hohen Mineralisation. Doch vom Römerbrunnen aus führen derzeit bereits ungenutzte Rohre zum Kurpark, die die Stadtwerke zur Therme weiter verlegen wollen. (dd)