Karben. Da sich das Wort „Politik“ bekanntermaßen von den griechischen Begriffen für Gemeinschaft oder Stadt ableitet, kommt es auch nicht von ungefähr, dass sich der Politiker an sich gerne in geselliger Runde tummelt, um Grundsatzdebatten zu führen. Auch Nina Hauer (SPD), Bundestagsabgeordnete für die Wetterau, Bad Soden-Salmünster, Brachttal und Wächtersbach, ist nun in der Gesellschaft prominenter Mitdiskutanten: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) haben nämlich ihren Eintritt in das Herausgebergremium der sozialdemokratischen Zeitschrift „Berliner Republik“ erklärt. Hauer ist Sprecherin des „Netzwerk Berlin“ – die Zeitschrift ist die offizielle Publikation dieser Vereinigung. „Die Sozialdemokratie hat einen Ort, das ist unsere Zeitschrift. Mit den neuen Herausgebern wird dieser Ort zum Zentrum der modernen Sozialdemokratie“, teilt Hauer „freudig“ mit. (zlp)
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