Frankfurt/Bad Vilbel. Nach Aussagen des neuen Vorstandsvorsitzenden der Frankfurter Sparkasse 1822, Herbert Hans Grüntker, hat die Sparkasse die schwere Krise der vergangenen Jahre endgültig hinter sich gelassen und „ein gutes Jahr“ abgeschlossen. „Mit Optimismus in die Zukunft“ lautet daher die Devise nach der Konsolidierung und der erfolgreich vollendeten Integration in die Helaba.
Mit einer kräftig, auf jetzt 17,4 Milliarden Euro (+ 13,1 %) gestiegenen Bilanzsumme rangiert die Frankfurter Sparkasse jetzt wieder auf Platz 4 der bundesdeutschen Sparkassen-Rangliste. Trotz der höchsten Bankendichte in Deutschland ist es der Frankfurter Sparkasse gelungen, auf allen Geschäftsfeldern zu wachsen.
Zum überaus positiven Ergebnis des Jahres 2007 trägt auch die Bad Vilbeler Filiale der Frankfurter Sparkasse 1822 bei. Im September diesen Jahres konnte die Filiale auf eine 30jährige Tätigkeit in Bad Vilbel zurückblicken.
Filialleiter Joachim Oetken (49), im kommenden Jahr bereits seit 30 Jahren bei dem heimischen Geld- und Kreditinstitut tätig, wird von seinem Stellvertreter Detlef Alexander, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicebereich und dazu von Vermögensberatern, Baufinanzierungsexperten und einem Fachberater für Gewerbekunden tatkräftig unterstützt.
Partner in Sachen Kultur: Die Frankfurter Sparkasse 1822 ist in Bad Vilbel traditionell stark im kulturellen Leben engagiert. Stichwort: Kammerkonzerte im Kulturforum Dortelweil (nächster Termin ist am 28. Januar 2008). Übrigens. Die Einnahmen aus Eintrittsgeldern werden vollständig der Musikschule zur Verfügung gestellt. Seit diesem Jahr ist man darüber hinaus, zusammen mit der Sparkasse Oberhessen und der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Sponsor der Burgfestspiele. (cl)