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Anzeige- Cellulite, Reiterhosen und zu viele Kilos

Jutta Schmidt testet die HYPOXI-Methode in Bad Vilbel. Über Ihre Fortschritte wird sie regelmäßig berichten. Foto: Hypoxi
Jutta Schmidt testet die HYPOXI-Methode in Bad Vilbel. Über Ihre Fortschritte wird sie regelmäßig berichten. Foto: Hypoxi

Ich, Jutta Schmidt, 53 Jahre, habe schon immer mit zu vielen Kilos zu kämpfen. Nun habe ich eine Diagnose: Fettverteilungsstörung und hoffe, dass mir die HYPOXI-Methode helfen kann!

Denn ich habe, wie ich leider erst vor kurzem erfahren habe, ein Lipolymphödem !

In der Schwangerschaft fing es damals an mit der extremen Gewichtszunahme, am Ende waren es ca. 30 Kilo mehr auf der Waage. Einige Kilos davon trage ich heute noch mit mir herum, zu meiner ’alten’ Figur habe ich es nie wieder geschafft. Schon immer war mir klar, dass ich nie zu den „ganz Schlanken“ Frauen zählen würde, aber ich wollte mich in meinem Körper wieder WOHLFÜHLEN!

Kein Wohlgefühl im eigenen Körper!

Ich probierte zahlreiche Diäten, jedoch fiel es mir wahnsinnig schwer, damit Gewicht zu verlieren. Am Anfang ging es etwas leichter, ich nahm ein paar Kilos ab, aber an meinen viel zu kräftigen Beinen änderte sich kaum etwas. Dazu waren die Erfolge immer nur von kurzer Dauer, eben bis zum nächsten Jojo-Effekt! Niemand konnte mich wirklich verstehen, und auch meine Familie stand mir hilflos zur Seite. Aus Verzweiflung machte ich einen Termin bei meiner Hausärztin, und erhielt eine Überweisung zum Venenspezialisten. Dieser Arzt prüfte kurz die Venen in den Waden, stellte fest, dass ich Stützstrümpfe anziehen sollte. Beim Hinausgehen sagte er noch: ach übrigens Frau Schmidt, Sie haben ein Lipödem… und war auch schon wieder verschwunden. Ich hatte keinerlei Gelegenheit, Fragen zu stellen, von einer ärztlichen Beratung zu diesem Krankheitsbild ganz zu schweigen.

Diagnose: Lipödem

Nach diesem frustrierenden Erlebnis grübelte ich lange, und dann fiel mir wieder ein, dass ich mich in der Bad Vilbeler Innenstadt mal beim HYPOXI-Studio informiert hatte. Hier war die Rede von ’gezieltem Fettabbau an den Oberschenkeln’ und ’Druckwechseltherapie für Lymphe und Bindegewebe’… und plötzlich sah ich eine Chance! Ich stöberte hierzu noch im Internet, und als ich herausfand, dass ein Mainzer Venen- und Lymphzentrum die HYPOXI-Methode für Lipödem-Patientinnen empfiehlt, griff ich sofort zum Telefon, um einen unverbindlichen Beratungstermin zu vereinbaren.

Persönliche Beratung

Im HYPOXI-Studio angekommen, war ich zu Beginn zwar sehr nervös, aber die Begrüßung war so herzlich und die Atmosphäre so angenehm, dass ich mich sofort gut aufgenommen und aufgehoben fühlte. Das Gespräch mit Frau Steimle war persönlich und ausführlich, und nachdem sie sich meine „Problemzonen“ angeschaut hatte, erklärte sie mir in aller Ruhe und absolut verständlich die Problematik mit dem Lipödem/Lymphödem. Niemals hatte sich ein Arzt oder Therapeut so viel Zeit für mich genommen! Da stand für mich fest, dass die HYPOXI-Methode tatsächlich mein Ausweg aus der gesundheitlichen und psychischen Krise sein könnte.

Probebehandlung

Schließlich hat mich Frau Steimle dann noch zu einer Probebehandlung eingeladen, denn sie weiß, wie skeptisch Menschen dem Unbekannten gegenüber stehen können. Mit ihren Worten „erleben Sie HYPOXI am eigenen Leib, bevor Sie sich für diese Methode entscheiden“ war für mich klar: hier wird professionell und fair gearbeitet. Und als dann die Behandlungen absolut wohltuend waren, stand einem Therapie-Start nichts mehr im Weg!

Nun steigt die spannende Erwartung, welche Veränderungen ich in den nächsten 12 Wochen erleben werde. Um auch anderen Frauen mit ähnlichen Problemen eine mögliche Alternative zu zeigen, werde ich über meine Erfahrungen im HYPOXI-Studio Bad Vilbel berichten.

HYPOXI-Studio Bad Vilbel; Frankfurter Straße 69-73; Telefon: 06101 -9861267; e-mail: info@hypoxistudio-badvilbel.de

Erfahren Sie mehr: Jutta Schmidt wird alle 2 Wochen von ihren Behandlungsfortschritten durch die HYPOXI-Methode berichten.