Die Ausstellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen und Rheinhessen 1933 – 1945“ ist auf Einladung der Stadt Bad Vilbel unter Schirmherrschaft von Landrat Joachim Arnold (SPD) vom 14. September bis 31. November im Kurhaus zu sehen. Für die Präsentation wird die Ausstellung des Hessischen Rundfunks und des Fritz-Bauer-Instituts, die mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen sowie des Hessischen Wissenschaftsministeriums entstand, mit einem neuen, regionalen Schwerpunkt versehen: Er wird sich mit der Ausplünderung jüdischer Familien in Bad Vilbel, Karben und Umgebung beschäftigen. (kop)
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