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FV und KSG in der Zwischenrunde der Sparkassen-Master

Bad Vilbel/Karben. Jene 16 Teams, die am 25. und 27. Januar in der Friedberger Sporthalle „Am Seebach“ die Zwischenrunde zur Hallenfußball-Kreismeisterschaft bestreiten, sind seit Freitagabend fest. Nach Titelverteidiger KSV Klein-Karben (gesetzt) qualifizierten sich: SV Nieder-Weisel, SG Wohnbach/Berstadt (beide aus Vorrunden-Gruppe 1), SV Steinfurth, Spvgg. 08 Bad Nauheim (Gr. 2), SV Bruchenbrücken, Olympia Fauerbach (Gr. 3), FC Ober-Rosbach, VfB Friedberg (Gr. 4), FC Nieder-Florstadt und – als einziger B-Ligist – Inter Reichelsheim (Gr. 5), SV Staden (Gr. 6), SV Nieder-Wöllstadt, KSG 1920 Groß-Karben (Gr. 7) sowie FV Bad Vilbel und VfR Ilbenstadt (Gr. 8). Prominenteste „Opfer“ der Vorrunde: Verbandsligist SC Dortelweil sowie die Kreisoberligisten FC Massenheim und TSV Dorn-Assenheim.

In der Gruppe 7 mit Bad Vilbeler und Karbener Beteiligung fielen die Spiele vom Freitag wie folgt aus: KSG 1920 Groß-Karben – SG Rodheim 3:2, SC Dortelweil – SV Assenheim 5:2, SV Nieder-Wöllstadt – Groß-Karben 6:1, Rodheim – Dortelweil 3:5, Assenheim – Nieder-Wöllstadt 1:6. In der Tabelle hatte somit Nieder-Wöllstadt mit insgesamt 12 Punkten die Nase vorn vor der KSG Groß-Karben (9 Punkte); ausgeschieden sind Dortelweil (6. Punkte), Rodheim (3 Punkte) und der punktlose SV Assenheim.

In der Gruppe 8 endeten die die Spiele wie folgt: FSG Burg-Gräfenrode – SSV Heilsberg 6:4, FV Bad Vilbel – FC Massenheim 4:1, VfR Ilbenstadt – Burg-Gräfenrode 2:1, Heilsberg – Bad Vilbel 1:4, Massenheim – Ilbenstadt 2:5. Damit sind der FV Bad Vilbel (12 Punkte) und Ilbenstadt (9 Punkte) weiter, während Burg-Gräfenrode (6 Punkte), Heilsberg (3 Punkte ) und Massenheim (0 Punkte) das Nachsehen haben. (gg/hir)