Bad Vilbel. Der „Hessentag in Bad Vilbel – Eine Chance für die Stadt?“ lautet das Thema der SPD-Bürgersprechstunde am Samstag, 1. Oktober, um 10 Uhr im AWO-Café, Wiesengasse 2.
„Der Hessentag wurde von Ministerpräsident Georg August Zinn (SPD) ins Leben gerufen, um eine hessische Identität zu stiften und Flüchtlingen, Vertriebenen und Einheimischen ein Gefühl für ihre neue, gemeinsame Heimat zu verschaffen“, erinnern die Genossen. Die SPD will daher diskutieren, was im 21. Jahrhundert ein Hessentag in Bad Vilbel leisten kann und ob sich Aufwand und Ertrag die Waage halten. Als Gastreferent ist der Vorsitzende des Sportkreises Wetterau, Thomas Alber (parteilos) eingeladen. Der Sportkreis vertritt 470 Vereine mit 114 000 Mitgliedern. Die Sportkreise gehörten in Langenselbold, Butzbach und Oberursel zu den Aktivposten des Hessentagsprogramms. Alber wird aus Sicht des Sports Chancen und Risiken schildern. Er und der stellvertretende SPD-Vorsitzende Walter Lochmann stehen danach für Diskussionen zur Verfügung.
Wer nicht kommen könne, möge Fragen und Positionen an E-Mail walter.lochmann@spd-badvilbel.de schicken. (sam)