Bad Vilbel. Beim Empfang im Golfclub Lindenhof begrüßte Diplom-Betriebswirt Thomas M. Reimann, CEO Chief Executive Officer der K.L. Schmidt AG, die Gäste, darunter Jörg-Uwe Hahn (FDP), der stellvertretende Ministerpräsident und Hessische Minister der Justiz, für Integration und Europa. Er gehört zusammen mit dem Jubilar und Ministerialdirigent Thomas Janicki, dem Aufsichtsrat des Vilbeler Traditionsunternehmens an.
Der Dortelweiler Hahn erinnerte in seiner Rede daran, dass „jeder Tanker einen Hafen braucht“, um hinzuzufügen: „Bad Vilbel ist der Heimathafen der K.L. Schmidt AG“.
Auch Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (CDU) hob in seiner Gratulationsrede hervor, dass Bad Vilbel der Standort des modernen Hoch- und Tiefbauunternehmens ist. Bauers Aufgabe, das mittelständische Unternehmen in der Baubranche als Aufsichtsratsvorsitzender zu unterstützen, sei sicherlich keine leichte, aber bestimmt eine interessante. Er verband seine guten Wünsche für die Zukunft mit einer Flasche Apfelwein-Prosecco.
Thomas M. Reimann hatte in seiner Begrüßung die positiven Seiten des Sternzeichens Widder, dessen Element das Feuer ist, hervorgehoben, die Bauer auszeichneten, Eigenschaften wie Energie, Mut, Entschlossenheit und schnelles Handeln. Sein Wissen und Können stelle Bauer, dessen beruflicher Weg ihn nach seinem Mathematikstudium an der Technischen Hochschule in München (1961-1967) in die Vorstands- und Aufsichtsratsebenen mehrerer Versicherungen und Unternehmen führte, in den Dienst des Bad Vilbeler Traditionsunternehmens. Reimann zeichnete den Weg des Bauunternehmens vom Familienbetrieb bis zur Aktiengesellschaft mit einem umfassenden Leistungsangebot eines modernen Hoch- und Tiefbauunternehmens nach.
„Die K.L. Schmidt AG ist für ihre Kunden ein kompetenter und verlässlicher Partner in den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Recycling und Projektmanagement, von der Idee bis zur Lösung, von der Planung und Entwicklung bis zur Finanzierung.“
Der Gefeierte bedankte sich bei seinen Gratulanten, indem er auf die mystische Zahl 7 anspielte und den Liedermacher Reinhard Mey mit den Worten zitierte: „Ich kann nicht verhindern, dass ich älter werde, aber dass ich mich langweile.“ Anstelle von Geschenken hatte Jens Bauer seine Gäste um eine Spende für den Förderverein des „Hauses der Begegnung“ gebeten.