Zu unserem Exklusivbericht über „Eine Kulturbrücke in die Moderne“ im BVA vom 27. August erreichte uns nachfolgender Leserbrief, den wir ungekürzt veröffentlichen:
Eine glanzvolle Idee, die da in Bad Vilbel präsentiert wird. Ich bin zwar keine Bad Vilbelerin, kaufe aber als Karbenerin gerne mal dort ein oder besuche die interessanten kulturellen Veranstaltungen. Mir würde eine solche moderne städtebauliche und kulturell bedeutsame Weiterentwicklung der Nachbarstadt gefallen und mir diese noch attraktiver machen. Mögen SPD-nahe Bürger, zu denen ich mich selbst auch zähle, in diesem Fall ihr eigenes Urteilsvermögen und Empfinden ins Kalkül ziehen bei der Frage von Sein oder Nichtsein einer solchen Perspektive auf den Fluss und hinaus auf den Fluss, der dieses Glaslichtbrückenspiel, der Literatur, der Bildung, der Kultur sowie der Unterhaltung und Entspannung gewidmet, ermöglichen wird. Es wäre ein Jammer, wenn diese kreative Gestaltung von Uneinsichtigen verunmöglicht wird. Allerdings verwundert mich die „exklusive“ Veröffentlichung der architektonischen Entwürfe im „Bad Vilbeler Anzeiger“ beziehungsweise in der „Karbener Zeitung“.
Johanna Arlt,
Karben