Bad Vilbel. Getreu des Sprichwortes „was du mit Geld nicht bezahlen kannst, bezahle wenigstens mit Dank“, hatte der Verein Stadtmarketing alle Helfer des Quellenfestes zu einem Empfang ins Hassia-Besucherzentrum geladen.
Organisiert wird die Feier der Helfer von Dirk und Günter Hinkel, geschäftsführende Gesellschafter der HassiaGruppe, denen Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (CDU) im Namen der Stadt für ihre Gastfreundschaft dankte.
Das Quellenfest-Spektakel spreche vom Kindergartenkind bis zum Senior alle Generationen an. Das Quellenfest habe sich aus dem Wettbewerbsbeitrag zu „Ab in die Mitte“ 2003 entwickelt.
Von damals bis heute aktiv ist Hans-Horst Kessel. Seinem Engagement zu verdanken hat die Stadt das „Lumatra Fun Race“ und die „schwimmenden Kinderkunstwerke“. Mit angestoßen habe Kessel 1985 auch die Gruppe „Eine Stadt hilft sich selbst“, die Ehrenbürgermeister Günther Biwer ins Leben rief. In der sich daraus entwickelnden Bürgeraktive war er einige Jahre Vorsitzender. Ferner arbeitete Kessel in der Lokalen Agenda 21 mit. Kessel gehört auch zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Stadtmarketing, dessen zweiter Vorsitzender er war und bei dem er noch heute im Vorstand sehr aktiv mitarbeitet.
Für dieses ehrenamtliche Engagement verlieh der Bürgermeister Kessel die Ehrennadel in Gold samt Urkunde.
Der Vorsitzende des Stadtmarketing Vereins, Kurt Liebermeister, überreichte zusammen mit Quellenkönigin Simone I. die Preise des Quellenfest-Gewinnspiels 2009. Über den ersten Preis, einen Einkaufsgutschein über 250 Euro freute sich Klaus Hohmann. Jeweils zwei Karten für eine Vorstellung der Burgfestspiele gewannen die Bad Vilbeler Heike und Bernhard Funk, Brigitte Siebeck, Gabi Lange, Gerd-Dieter Karey, Inge Hensel und Mirlan Namatov. Die Gewinner aus Karben sind Heidemarie Gies und Ingrid Lassek. Das Flair der Festspiele in der Wasserburg genießen kann auch die Sulzbacherin Kartin Feder.