Bad Vilbel. Mit der Ansiedlung einer „Europaschule“ in der Quellenstadt (wir berichteten) würde der Bildungsstandort Bad Vilbel eine deutliche Aufwertung erfahren, erklärte Sebastian Wysocki, Vorsitzender JU Bad Vilbel.
Es wäre „eine sinnvolle Ergänzung des bisherigen Bildungsangebots“, kommentierte der Jungpolitiker. Wie er sagte, teile er die Vorfreude von Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr und gratuliere ihm zu dem „tollen Erfolg für unsere Stadt“. Gute Politik finde sich nicht mit den Problemen ab, sondern suche nach Lösungen, ergänzte Wysocki. Rathauschef Dr. Stöhr handele in der Krise besonnen und entwickele wichtige Projekte „mit großer Weitsicht“ zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger, lobte der Nachwuchspolitiker.
Für die Junge Union Bad Vilbel, die sich traditionell mit Fragen der Schulentwicklung beschäftige, stelle eine Europaschule in der Quellenstadt eine sinnvolle und qualitativ hochwertige Ergänzung des bisherigen Bildungsangebots in Bad Vilbel dar. Neben der Stärkung als Schulstandort entfalte die Quellenstadt damit zusätzlich Attraktivität für junge Familien, die mit der Entscheidung spielen, nach Bad Vilbel umzuziehen. (sam)