Bad Vilbel. Bei einem Umzug dauert es einige Zeit, bis es wohnlich wird und man sich zu Hause fühlt. So geht es auch den Schülern der Abschlussklassen der John-F.-Kennedy-Schule, die in der neuen Außenstelle – der ehemaligen Brunnenschule – unterrichtet werden. Auch wenn die Räumlichkeiten und das Außengelände über viel Platz und eine hochwertige Ausstattung verfügen, fehlt noch ein wenig Behaglichkeit. Ein Schritt in diese Richtung konnte dank Unterstützung des Möbelhauses Porta gemacht werden. Bei einem Ortstermin wurde von den Jugendlichen der Wunsch geäußert, den Aufenthaltsraum mit einer Sitzecke auszustatten.
Susanne Reichert, CDU-Stadtverordnete, hat den Wunsch aufgegriffen und Kontakt zu Alfred Schum, dem stellvertretenden Porta-Geschäftsleiter aufgenommen. Schum hatte keine Mühe, seinen Geschäftsleiter Levent Özalemdar zu überzeugen. Dieser Tage ist die Sitzgarnitur geliefert und von Schulleiter Markus Maienschein und Susanne Reichert in Empfang genommen worden. »Damit wird der Aufenthaltsraum mit Tischkicker und Billardtisch gleich viel gemütlicher und freundlicher«, freuen sich alle. (zlp)
KategorienBad Vilbel