Karben. Seit zwei Jahren lädt die Nidda-Terrasse am KSV-Gelände in Klein-Karben zum Verweilen, Entspannen und Gemütlichsein ein. Nun ist der wunderschöne Platz zwischen KSV-Sportfeld, Beachvolleyballplatz und »Fleißigem Liezchen« für Radfahrer und Radfahrerinnen noch attraktiver geworden. Denn zehn neue Fahrradbügel bieten dort ab sofort eine sichere Abstellmöglichkeit für mindestens 20 weitere Fahrräder.
Die neuen Fahrradständer sind auf dem Gelände des KSV entstanden, dienen aber selbstverständlich der Öffentlichkeit. Die Stadt Karben hat dafür 13500 Euro in die Hand genommen, um den Platz weiter aufzuwerten. Und für E-Bikes gibt es sogar noch eine weitere besondere Möglichkeit. Die Stiftung der Sparkasse sponsert eine E-Bike-Ladestation, an der bis zu drei E-Bikes gleichzeitig aufgeladen werden können. Den nötigen Strom dazu spendiert der KSV.
Um diese gelungene Kooperation zu feiern, trafen sich jüngst Bürgermeister Guido Rahn, der 1. Vorsitzende des KSV Klein-Karben, Jörg Wulf, Stadträtin Heike Liebel sowie der städtische Tiefbauexperte Jochen Stöhr an der neuen Anlage.
Wulf richtete seinen großen Dank an die Vertreter der Stadt, dass diese Aufwertung des Platzes finanziell ermöglicht wurde. Bürgermeister Guido Rahn richtete seinen Dank an den Verein und zeigte sich voller Freude, dass die bei gutem Wetter stets sehr gut besuchte Nidda-Terrasse nun noch einladender für Radfahrerinnen und Radfahrer geworden ist.
Auf einer Fläche von 15×3,7 Metern hat die Firma »Georg Schmidt« aus Rosbach in den vergangenen Tagen den neuen Platz gepflastert und die zehn Fahrradbügel montiert. Die Bauzeit dauerte nur eine Woche, doch zuvor war Geduld gefragt, immerhin hatten die Bügel eine Lieferzeit von beachtlichen fünf Monaten. Nun ist aber alles vollendet und lädt pünktlich zum baldigen Frühling zu einer kleinen oder großen Radtour an die Nidda-Terrasse ein. (zlp)
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