Zum Bericht über „Müll in der Landschaft“ erreichte uns nachfolgender Leserbrief:
Bezüglich des Artikels „Müll in der Landschaft“ habe ich einen Vorschlag. Um Ärger zu vermeiden, soll die Stadt Bad Vilbel seinen Bürgern eine kostenfreie Müllentsorgung ( Sperrmüll, Gartenabfälle & Elektrogeräte) „genehmigen“, so wie das in Frankfurt seit Jahren üblich ist. Dabei stattet man Bad Vilbeler Bürger (die Stadtteile eingeschlossen) mit einem Ausweis aus, damit kein Auswärtiger hier seinen Müll abliefern kann. Das Argument, dass man dafür kein Geld hat, kann ich nicht gelten lassen, vor allem wenn man liest, dass die Stadt zigtausend Euro für den Radweg zum Dottenfelderhof ausgibt, der absoluter Luxus ist und nicht notwendig war. Liebe Stadtväter, denkt doch mal über diesen gut gemeinten Vorschlag nach, gebt Eurem Herzen einen Stoß und macht Euren Bürgern ein schönes Weihnachtsgeschenk.
K.-H. Diehl
Bad Vilbel
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