Schmitten. Nach der tollen Premiere im vergangenen Jahr freut sich alles schon auf die Wiederholung von Hessens höchstgelegenem Weihnachtsmarkt auf dem Feldbergplateau. An diesem Wochenende ist es soweit. Der Markt öffnet am Samstag, 16. Dezember um 11 Uhr mit den Böllern der Kanoniergesellschaft Oberreifenberg. Danach dürfen sich die Besucher aus nah und fern dann ebenso wie am Sonntag, 17. Dezember bis 21 Uhr als Gipfelstürmer präsentieren und die 40 Stände stürmen.
Geboten wird jedenfalls von Vereinen, Verbänden und Privatleuten eine Menge. Der Geschäftsführer des Tourismusvereins, Gerhard Heere, jedenfalls ist sicher, dass die Premiere vom vergangenen Jahr noch getoppt wird. „Wir haben grundsätzlich das Rezept beibehalten, können aber noch mehr Abwechslung bieten“, freut sich der Cheforganisator über das große Interesse.
Der Veranstalter selbst hat dabei für ein buntes und attraktives Programm gesorgt. So gibt es am Samstag um 16 Uhr ein Krippenspiel des katholischen Kindergartens Oberreifenberg im Feldberghof, und eine Stunde später kommt der Nikolaus. Außerdem spielt die Schützenkapelle Finsternthal/Hunoldstal ab 16 Uhr auf. Am Sonntag lässt sich der Nikolaus noch einmal um 16 Uhr blicken, und ab 18 Uhr spielt der Posaunenchor Arnoldshain. An beiden Tagen gibt es außerdem Kutschfahrten und Ponyreiten.
Dass das Feldbergplateau an beiden Tagen für den gesamten Kfz-Verkehr gesperrt ist, werden an beiden Tagen diesmal gleich vier Pendelbusse zum Einsatz kommen. Es wird daher empfohlen, die Parkplätze rund um das Plateau zu nutzen
Wer den Gipfel zu Fuß erstürmen möchte, sollte im Übrigen die ausgewiesenen Wanderrouten Windeck und Teufelsquartier beachten.