Zu dem Artikel „Zwei Jahre auf dem Trockenen“ (BVA vom 28. Dezember 2017) erreichte uns folgende Zuschrift:
Ein neues Schwimmbad für das Schulschwimmen, seit mehr als zehn Jahren angekündigt, wird in der Priorität nun weiter nach hinten, hinter Hotels und Spaß-Investitionen sowie Hessentag gestellt.
Wer diese Geringschätzung der Schüler anstelle einer Fürsorgepflicht miterlebt, kann sich nur wundern. Unverständlich erscheint, wenn die Gymnasialrektorin dann diesen vermasselten Bildungsauftrag schön redet und dass sehenden Auges Termine zum Abriss des alten Schwimmbades von der Stadt mit der Dorint-Hotelkette falsch ausgemacht wurden.
Ursula Braun-Moser, ehemalige Stadtverordnete, Bad ViIbel
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