Bad Vilbel. Was Klaus „Ricci“ Riegelhuth schon seit längerem propagiert, hat sich nun eindeutig als Trend durchgesetzt: Zigarren aus Honduras, Nicaragua und der Dominikanischen Republik haben den Produkten aus Kuba den Rang abgelaufen. Im Gegensatz zu Kuba werden in den Karibik-Staaten alte Sorten rekultiviert. Somit gibt es auch viel mehr Möglichkeiten, die Sorten zu blenden. Das heißt, durch Mischungen werden sehr variable Geschmacksrichtungen kreiert. „Es gab in der Karibik noch nie so gut verarbeitete Tabak-Waren wie derzeit“, schwört Riegelhuth. Dazu zählt er auch die Zigarren aus Costa Rica, „die haben einen einzigartigen, leicht cremigen Geschmack“, versichert er.
Natürlich sind auch Riccis Eigenmarken zu empfehlen. Die Aficionados können zwischen fünf Linien und 13 verschiedenen Größen wählen. Bei den Zigarillos vertraut Ricci auf Tabake aus Sumatra und Brasilien.
Duftlampen
Neben den „rauchbaren“ Angeboten gibt es im „Ricciland“ Übersee-Rum sowie Diffusorlampen, die mit ihren angenehmen Düften nicht einfach die Gerüche überdecken wie Sprays oder Kerzen, sondern die Moleküle aufspalten und dabei auch Bakterien und Pilzsporen zerstören. Das elegante Design machen diese Lampair-Lampen zudem zu einem ausgesprochen dekorativen Wohnaccessoire. (hir)
Ricciland
61118 Bad Vilbel, Frankfurter Str. 115
Mo – Fr.: 10 – 18.30 Uhr; Sa.: 10 – 14 Uhr
Telefon (06101) 500073