Veröffentlicht am

Hapkido beim SV Oberdorfelden

Mehr als nur zusammen trainieren

Die neue Hapkido-Flüchtlingsgruppe des SVO mit Coach Jens Schimmel (2. v. links)
Die neue Hapkido-Flüchtlingsgruppe des SVO mit Coach Jens Schimmel (2. v. links)

Schöneck. Das Hapkido-Angebot beim SV Oberdorfelden ist ein ganz Besonderes. Aufgeteilt nach Alter und Erfahrung bekommt man in Sachen Hapkido eine ausgezeichnete Betreuung. Das wissen und nutzen in Schöneck und Umgebung schon viele Frauen und Männer sowie auch Mädchen und Jungen jeden Alters.

Dass Hapkido im SV Oberdorfelden unter sehr fachmännischer Leitung steht und optimal auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten ist, hat sich jetzt auch unter den Flüchtlingen herumgesprochen. Die Zahl der Teilnehmer wächst immer stärker und ist ein Zeichen für die Qualität des Unterrichts im SVO. Sportcoach der Gemeinde Schöneck, Jens Schimmel, weiß von der integrativen Wirkung von Hapkido. „Besonders die Gemeinschaft steht bei uns im Vordergrund. Wir unternehmen viel mehr zusammen als das reine Training. Hapkido im SV Oberdorfelden verbindet die Menschen.“

Davon kann sich jeder selbst überzeugen, wenn am Samstag und Sonntag, 9. und 10. Juli, zirka 100 Menschen in der Erich-Simdorn-Halle in Kilianstädten, Bleichstraße 9, ihre Prüfung zum nächst höheren Gürtel ablegen. Darunter werden auch zwölf Flüchtlinge sein.

Des Weiteren gibt es am 14. Juli um 18 Uhr in der Ludwig Geißler Schule in Hanau eine große Benefizvorführung, bei der u.a. auch die Flüchtlinge mitwirken. Für diese Vorführung hat sich die Sportjugend Hessen angekündigt, um die vorbildliche Flüchtlingsarbeit im SV Oberdorfelden auszuzeichnen.

Weitere Informationen beim Sportcoach der Gemeinden Schöneck und Niederdorfelden Jens Schimmel, Telefon (0177) 4724585, E-Mail info@hapkido-hessen.de, Internet: www.hapkido-hessen.de, www.silent-stream.com oder www.svoberdorfelden.de. (zlp)