Bad Vilbel. 2021 war die zweite Freibadsaison, die unter Corona-Bedingungen stattfinden musste. Wie die Stadt mitteilt, waren es in diesem Jahr rund 28 000 Besucher. Von 2008 bis 2019 lag der Schnitt bei 64 000 Besuchern. Stadtpressesprecher Yannick Schwander informiert, dass der Einnahmeschnitt in diesen Jahren bei 113 315 Euro lag. 2020 seien es 61 383,68 Euro gewesen. »Das wird in diesem Jahr ähnlich sein, eine finale Abrechnung des Kartenbüros liegt noch nicht vor.«
Der besucherstärkste Zeitraum war vom 16. bis 20. Juni. »Wir hatten an diesen Tagen täglich mehr als 1250 Besucher«, so Schwander. Besonders in den Sommerferien sei das Wetter nicht besonders schön gewesen. »Die heißen Tage im Juni haben die Besucher und die Einnahmen gebracht.«
Besondere Vorfälle hat es nicht gegeben. Schwander teilt mit: »Alles lief gut.« Der Dank gelte vor allem den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Kartenbüros, die den Vorverkauf übernommen haben und aufgrund sich korrigierender Besucherzahlen in der Burg einen enormen zusätzlichen Aufwand bewältigen mussten, heißt es von der Stadt. (wpa)
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